You'll always be my best Friend! I swear!

Rachelle & Blair;

Blair war heute früh aufgestanden, nur damit sie Rachelle nicht begegnete. Seit der Party von Rose und Harmony versuchte sie ihr so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Der Grund dafür war, dass sie irgendwie das Gefühl hatte, dass Rachelle ihr auf die Spur kam und das wollte sie verhindern. Das Gefühl hatte sie seit den Morgen nach der Party. Sie konnte sich im Gegensatz zu Rachelel wenigstens noch an ein wenig des Abends erinnern. Aber vielleicht gab Rachhel das auch nru vor. Auf jeden Fall hatte sie irgendetwas über Prinzessinnen-Dasein gelabert gehabt und war nicht sicher, ob Rachelle das vielleicht noch wusste.
Wieso eigentlich?, fragte sie sich, während sie im Park spazieren ging. Dann blickte sie zu den Wolken und der Grund fiel ihr wieder ein. Ihre Eltern hatten in ihrem Teastament gschrieben gehabt, dass niemand Bescheid wissen darf über das Prinzessinnen-Dasein, damit sie ein normales Leben leben kann. Was bitte ist an meinem Leben normal?, fragte die Musikerin sich und ging weiter.
Sie seufzte während sie sich zum Brunnen aufmachte. Sie liebte diesen Platz. Es war so zu sagen ihr Lieblingsplaz, besonders wenn sie nachdenken wollte, und das wollte sie gerade.
Am Brunnen erkannte sie nur gerade so, dass da jemand tand, aber sie achtete nicht weiter auf die Person. Sondern setzte sich einfach auf eine Bank und sah mit geschlossenen Augen in den Himmel.

Rachelle stand eine Weile einfach nur so da und seufzte innerlich. Sie wünschte wirklich, dass sie wissen würde was sie an diesem Tag getan hatte. Vielleicht hatte sie irgendetwas gesagt oder auch getan womit sie Blair so unendlich wütend gemacht hatte! Sie hatte das doch gar nicht gewollt. Die Blondine sah sich um und in diesem Moment sah sie ihre beste Freundin auf einer Bank sitzen. Sie atemte tief durch. Sie musste sie ansprechen! Sie konnte doch nicht ewig davonlaufen, nur weil sie Panik hatte Blair würde nie wieder ein Wort mit ihr reden! Gerade deswegen mussten sie sich doch unterhalten. Rachelle lief vorsichtig auf ihre Freundin zu. Sie wollte sie nicht erschrecken und da sie im Moment die Augen geschlossen hatte, konnte das wohl passieren. Rachelle nahm ihren ganzen Mut zusammen. "Was hab ich getan? Hab ich dich irgendwo mit verletzt oder so? Sag es einfach. Ich muss das wissen" sagte sie sofort und wartete auf eine Antwort. Sie hatte Angst. Aber sie musste das einfach fragen.

Rachelle & Blair;

Während Blair auf der Bank saß und ihr Gesicht der Sonne in den Himmel zustreckte, hörte sie plötzlich eine vertrauete Stimme. Ja, die Stimme, die sie hörte, war ihr mehr als nur vertraut: Es war die Stimme ihrer besten Freundin Rachelle! Zunächst erschrak die Musikerin, doch dann freute sie sich und setzte erst einmal zusammen, was Rachelle gesagt hatte. Sie wollte wissen, ob sie irgendetwas getan oder gesagt hatte, was sie verletzt hat. Und Rachelle wollte es wissen!
Blair biss sich fest auf die Lippe. Ich muss jetzt genau durchdenken, was ich sage. Ich darf mich nur nicht verplappern. Aber anscheind weiß Rachelle wirklich nichts mehr über den Abend. Aber trotzdem! Ich habe gerade zu viel Angst, dass sie es herausfindet! Zudem hat ihre Familie auch noch eine Einladung bekommen unsere Familie in Süpanien, in unserem Schloss, zu besuchen. Und natürlich hatten Rachelle's Eltern die einladung annehmen müssen! Wieso hat Maxi das gemacht?!, dachte sie sich und begann ihrer Soulamte zu antworten.
"Nein, du hast nichts gesagt, oder getan. Ich denke nur über etwas nach. Und das ist nicht so einfach.", antwortete Blair wahrheitsgemäß. Sie überlegte, ob sie nicht am besten in der Schule blieb und die Familie nicht traf. Blair seufzte. Irgendwann würde es ihre BFF sowieso herausfinden... "Und du hast damit weniger zu tun. Eher mein Bruder und deine...", fügte sie hinzu und biss sich noch fester auf die Lippen. SHIT!!!, dachte sie sich und seufzte. Sie wünschte, dass sie ihre Worte zurücknehmen konnte, aber natürlich ging das nicht und jetzt musste sie mit den onsequenzen leben. Zum Glück habe ich nicht das Wort 'Eltern' ausgesprochen!, fügte sie erleichtert in Gedanken hinzu.

Rachelle wartete mit einem unguten Gefühl im Magen auf die Antwort von ihrer Soulmate. Sie war sich beinahe sicher, dass sie irgendwas getan hatte, was Blair nicht gut gefunden hatte. Die Blondine machte sich ernsthafte Sorgen. "Oh Nein! Du stehst doch nicht etwa auf Jacob, oder?" fragte sie schließlich entsetzt, da ihr dies als erstes eingefallen war. Das wäre schon eine wirkliche Tragödie für die blonde Prinzessin gewesen, denn wenn sie ehrlich war, empfand sie schon etwas für ihn. Wenigstens etwas an das sie sich noch erinnerte. Alles andere war irgendwie vollkommen weggewischt. Ihr Kopf tat mittlerweile auch nicht mehr weh und sie hatte sich an die frische Luft gewöhnt und fand es jetzt ziemlich angenehm draußen zu sein. Sie biss sich auf die Unterlippe, dann sagte Blair schon, dass es nicht an ihr lag, sondern an ihrem Bruder und ihrer... Ihrer was? Rachelle sah sie abwartend an. Aber Blair hatte einen Blick, als hätte sie schon zu viel gesagt. "Meine.... was?" fragte sie nach und sah ihre beste Freundin flehend an. Sie musste einfach wissen was mit ihr los war...

Rachelle & Blair;

Blair biss sich so fest auf die Lippe, dass es weh tat und sie das Gefühl hatte das Gefühl, dass ihre Lippe schon blutete. Panisch dachte Blair nach. Doch sie wusste nicht, was sie antworten sollte, da Rachelle jetzt wissen wollte, wer Mitschuld daran war, dass sie, Blair, so zu ihr war und was diese Person mit ihr, Rachelle, zu tun hatte.
Blair atmete tief ein. Sie musste irgendetwas sagen. WENIGSTENS ETWAS! Aber sie wusste auch, dass sie ihre Soulmate nicht anlügen konnte. Blair seufzte und schaute in die Wolken, als ob in ihnen die Antwort stände. Jedoch wusste die junge Musikerin, dass dies nicht der Fall war.
Blair flüsterte das Wort, wusste aber, dass Rachelle es trotzdem hörte: "Eltern"
Wieder starrte die Prinzessin in den Himmel und wollte ihrer Soulmate und BFF nur nicht in die Augen schauen. Erneut seufzte sie.

Rachelle hätte auf und ab springen können, so nervös war sie. Es kam ihr wie Stunden vor, in denen Blair nichts sagte sondern einfach nur auf ihrer Liüppe herumbiss, so dass diese schon anfing zu bluten. Rachelle wollte ihr sagen, dass sie das lassen sollte, brachte aber kein Wort heraus. Außerdem wollte sie nicht in den Konflikt geraten, der wohl gerade im Inneren von Blair ablief. Sie wurde wiedermal hibbelig.Das was man ihr seit mindestens 10 Jahren versucht hatte abzugewöhnen, hatte sie sich jetzt wieder angewöhnt. Sie fühlte sich, als würde sie gleich wie ein Flummi durch die Gegend springen, wenn Blair nicht endlich sagte was los war. Rachelle wartete und wartete und ihr Blick ruhte immernoch auf ihrer besten Freundin. Als diese endlich sagte, dass es an ihren Eltern lag. Also, nicht an Blair's Eltern, sondern an Rachelle's. "WAS? Was haben sie denn jetzt schon wieder getan?!?! Ich dreh noch durch ey! Die lassen mich auch nie in Ruhe! Was haben sie zu dir gesagt? Haben sie wiedermal gesagt, du seist kein guter Umgang für mich?!?! Das sagen die zu allen meinen Freunden! Ich hasse das so doll! Ich tick aus! Die sind so dumm! Immer zerstören sie meine Freundschaften! Was haben sie zu dir gesagt?" fragte sie sofort drauf los. Jetzt war sie wirklich wütend auf ihre Eltern. Das machten sie auch wirklich IMMER!

Rachelle & Blair;

Blair wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte, doch da tickte Rachelle auch schon aus. Blair seufzte. "NEIN!!! Deine Eltern haben nichts gesagt. Um ehrlich zu sein: Eigentlich bin ich nämlich ein ziemlich guter Umgang für dich", antwortete die Prinzessin wahrheitsgemäß. Aus irgendeinem Grund wollte sie plötzlich, dass Rachelle ihr Geheimnis herausfand. Sie seufzte. Plötzlich fühlte sie Blut auf ihrer Zunge und seufzte erneut. Die Musikerin griff in ihre Tasche und nahm ihren roten Lipgloss heraus um das Blut zu Kaschieren. BITTE! Bitte lass es nicht zu einem Streit kommen!, dachte sie sich, wusste aber im Stillen, dass Rachelle wahrscheinlich beledigt sein würde, weil sie es ihr nie erzählt hatte. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr.

Rachelle wollte gerade wieder in einem ihrer Wutausbrücke versinken und setzte schon zum erneuten Redewasserfall an, als Blair meinte, dass ihre Eltern gar nichts zu ihr gesagt hatten und das sie ja eigentlich ein sehr guter Umgang für sie wäre. Rachel verstand gar nichts mehr in diesem Moment. Ihr Kopf drehte sich und das lag sicherlich nicht daran, dass sie auf der Party betrunken gewesen war. Nein, es war einfach nur weil das zu viel für sie war. Wie konnte sie ein guter Umgang für sie sein? Ihre Eltern hielten niemanden für einen guten Umgang. "Scheiße, nein! Oder? Du bist doch nicht meine Schwester oder sowas in der Art?" fragte sie und sah ihre beste Freundin geschockt an, da sie ja nicht wusste, dass sie damit gar nicht mal so falsch lag. So gesehen waren sie sich beinahe so ähnlich wie Geschwistern. Nur wusste Rachelle eben nicht, dass sie eine Prinzessin war. "Jetzt sag bitte, was meine Eltern damit zu tun haben..." meinte sie dann und sah sie abwartend und schon etwas ruhiger an.

Rachelle & Blair;

Blair starrte ihre Soulmate mit aufgerissenen Augen an, als diese fragte, ob Blair etwa ihre Schwester sei. Blair lachte. Es war ein herzhaftes Lachen. Es war schon so lange her, dass Blair bei ihrer BFF so gelacht hatte. Es tat ihr so gut. "NEIN! Ich bin nicht deine Schwester! Aber das wäre bestimmt lustig.", antwortete Blair und grinste.
"Du erinnerst dich anscheinend nicht mehr an die Sache auf dem Mädchenklo an Halloween. Wie solltest du auch? Du warst betrunken. Auf jeden Fall...", fuhr der Rotschopf fort und wühlte in ihrer Tasche nach etwas. Als sie es gefunden hatte, holte sie es heraus. Es war zwar nur ein Blatt Papier, aber es ging der Prinzessin eher um den Inhalt.
Das Blatt war eine Kopie des Briefes, den ihre Bruder an die Eltern von Rachelle gesendet hatte. Natrülich wusste er nicht, dass es Rachelles Eltern waren, die die Königin und der König von Monaco waren.
Erneut seufzte Blair und übergab das Blatt ihrer besten Freundin. Jetzt gab es kein Zurück mehr und Blairs Blick richtete sich nach vorne, hin zum Brunnen.

Rachelle & Blair;

Blair sah Rachelle lange an. Diese meinte, dass sie sich an nichts mehr erinnern konnte, außer daran, dass sie Jacob Black geküsst hatte. Am liebsten hätte Blair jetzt einen Rückzieher gemacht, aber dazu war es jetzt zu spät, denn Rachelle hatte schon das Blatt Papier genommen und es auseinander gefaltet. Blair seufzte auf, als Rachelle sagte, dass sie Blair mit Nachnamen doch nicht Leroy hieß. "Ja, das wäre echt witzig, wenn wir Schwestern wären!", versuchte Blair abzulenken, wusste jedoch schon im nächsten Moment, dass Rachelle nicht mehr locker lassen würde.
"Gehen wir ein wenig", sagte die Musikerin, stand auf und lief los. Rachelle neben ihr. "Zeit für die Wahrheit, begann die Prinzessin und wartete, bis ein paar Schülerinnen mit ihrem Springseil verschwunden waren. "Also: Doch, mein Name ist Leroy. Um genau zu sein: Blair Marielle Carolina Ariana Marie Leroy. Ich bni 17 Jahre alt und Prinzessin von Spanien. Meine Eltern starben bei einem Unfall, aber ich glaube nicht, dass es ein Ufall war. Ich denke, es war kalter Mord! Meine Tante ist nämlich total scharf auf den Thron und will uns, meine Familie und mich, aus dem Weg schaffen. Prinzessin Malicia Comez ist meine Cousine und sie ist so drauf wie ihre Mutter.", begann Blair und stoppte nur um Luft zu holen und zu schauen, wie Rachelle reagierte. Davor hatte Blair Angst. Davor hatte sie schon so lange Angst!

Rachelle & Blair;

Blair holte tief Luft und hielt sie an. Vielleicht war es besser, wenn sie jetzt ersticken würde... Blair hatte seit Jahren Angst vor diesem Moment! Angst vor dem, was ihre Soulmate sagen oder denken könnte! Aber jetzt war es zu spät. Sie konnte es nicht rückgängig machen und wartete einfach nur auf die Reaktion der Blondine. Da antwortete Rachelle, dass sie sie verstand und sie es ihr hätte früher sagen sollen.
Blair wusste nicht, was sie sagen sollte. Plötzlich fing sie an zu weinen. Sie war einfach nur glücklich, dass sie Rachelle hatte! "Ich... Ich durfte es nicht! Und ich hatte Angst vor deiner Reaktion! Davor, dass du mich dann vielleicht nicht mehr magst! Ich...", sagte die rothaarige Prinzessin, die von der blonden Prinzessin in die Arme geschlossen wurde. Blair brach den Satz ab und schluchzte. Sie musste leicht schmunzeln, als Rachelle sagte, dass jeder, der ihr etwas tat, es mit ihr zu tun bekommen würde.
"Außerdem hättest du es bei eurem Besuch sowieso mitbekommen.", fügte sie hinzu und brach sofort wieder ab. "Ich liebe dich, Rachelle", war das Einzige, was sie noch herausbrachte, bevor sie wieder in Tränen ausbrach.

Rachelle merkte wie die Anspannung von ihrer besten Freundin mit jedem wort von ihr ein Stückchen weiter abfiel und das mochte sie. Es tat ihr gut zu sehen, dass sie Bliar wieder zum lächeln bringen konnte. Sie hätte es ihr wirklich einfach nur erzählen müssen. Natürlich hätte die junge Prinzessin sie verstanden. Außerdem wollte sie ihre Prinzessinenenrolle nie wirklich haben wohl ganz im Gegensatz zu Blair. Blair schien diese Rolle wirklich haben zu wollen. Rachelle fühlte sich in diesem Moment wirklich ein wenig mies, sagte aber gar nichts, sondern hielt ihre beste Freundin und Soulmate einfach nur in den Armen und versuchte sie zu trösten, da diese auch noch angefangen hatte zu weinen. "Ich liebe dich auch. Du bist die beste Soulmate die es gibt" sagte sie dann und lächelte ein wenig, ehe sie ihre beste Freundin ansah. "Alles wird gut, okay?" fragte sie sie dann und lächelte ein wenig.

Rachelle & Blair;

Blair sah kurz zu Rachelle auf. als diese sagte, dass sie es ihr wirklich nur erzählen müssen hätte. "Tja... Ich habe oft nachgedacht, ob ich es dir sagen soll... Aber dann musste ich an die Abmachung denken, die ich mit meinen Brüdern und meiner Schwester gemacht habe: Wir erzählen es niemandem! Und deshalb musste ich mich immer wieder dagegen entscheiden. Manchmal hat es mir echt das Herz gebrochen.", sagte das rothaarige Mädchen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Toll! jetzt kann auch noch jeder sehen, dass ich geheult habe!, dachte sie sich und seufzte entnervt. Ihre Wimperntusche war verlaufen udn sie sah aus wie ein Zombie! Zumindest stellte sie dies fest, als sie in die Wasseroberfläche des Brunnens sah. Kurz entschlossen schöpfte sie wasser in ihre Hände und klatschte es sich ins Gesicht. danach nahm sie ein Päckchen mit Taschentüchern aus ihrer Tasche und wischte sich über das Gesicht um es zj trocknen. "Sehe ich noch immer aus wie ein Zombie?", fragte sie ihre Soulmate und grinste sie an.

Rachelle sah ihre beste Freundin an und gab ihr Zeit, um alles zu verarbeiten. Rachelle wusste nicht einmal annähernd wie schwer es sein konnte die wahre Identität vor der eigenen besten Freundin und gleichzeitigen Soulmate zu verbergen. Sie selbst hätte so etwas niemals geschafft und das war ihr schon jetzt klar. Sie atmete tief durch. Sie hatte wirklich vollsten Respekt für Blair nur wusste sie nicht, wie sie ihr dies sagen konnte. Es kam doch irgendwie dumm wenn sie sagte, wie sehr sie sie bemitleidete, gerade wegen der ganzen Geschichte mit ihren eltern. Kurz seufzte die Blondine. "Ist ja nicht schlimm. Ich bin froh dass du es mir jetzt gesagt hast und jetzt weißt du, dass du mir immer alles sagen kannst. Ich werde dich schon verstehen, egal wie schwer es mir auch fallen wird mich in deine Lage hineinzuversetzen. Ich bin immer für dich da. Das schwöre ich!" sagte sie dann ehrlich und grinste ihre beste Freundin ein wenig an, als diese meinte sie würde aussehen wie ein Zombie und ob sie es immernoch tat. Rachelle nahm ihr das Taschentuch aus der Hand und tauchte es in das Wasser ehe sie damit über Blairs Augen wischte. "So, jetzt siehst du ganz normal aus" meinte sie mit einem lächeln im Gesicht. "Make-Up?"

Rachelle & Blair;

Blair atmete erleichtert auf, als Rachelle ihr sagte, dass sie einfach nur froh sei, dass sie es ihr überhaupt gesagt habe. Das ließ Blair erneut lächeln. Es tat gut mit Rachelle zu reden. Sie fühlte sich geboren und verbunden. Sie war glücklich, dass Rachelle da war und sie aufmuntern konnte. "Danke. Ich weiß. Und das macht mich froh", flüsterte sie ihrer Soulmate zu.
Blair lachte leise, als ihre Soulmate das Taschentuch ins Wasser tauchte und ihr damit den Rest des 'Zombieaussehens' entfernte. "Danke", flüsterte sie erneut. Auf die Frage, ob sie Make-Up wollte, antwortete die Prinzessin: "Gerne und lächelte ihrer Freundin ins Gesicht. Anscheinend hatte sie wirklich ausgesehen wie ein Zombie und der Gedanke ließ Blair aus irgendeinem Grund grinsen.

Rachelle war unheimlich glücklich das ihre beste Freundin ihr die Wahrheit gesagt hatte. Was hätte sie wohl sonst getan, wenn sie sich aufeinmal gegenüber gestanden hätten bei einer Feier ihrer Eltern? Gruselig wäre das gewesen und sicherlich hätte Rachelle dann nicht so reagiert wie jetzt. Natürlich gehörte eine Menge Mut dazu ihr so etwas zu erzählen, selbst wenn sie ihre beste Freundin und gleichzeitig Soulmate war. Aber dennoch war die blonde Prinzessin unheimlich glücklich. Jetzt kannte sie also wirklich jemanden,der wusste wie Verantwortung sich anfühlte. Ein leichtes Grinsen huschte über ihre Mundwinkel und als sie sich dann bedankte weil sie ihr das Gesicht wieder ordentlich gemacht hatte, grinste sie ihre Freundin an. "Wozu hat man Freunde!?!" fragte sie dann mit einem wahrhaft ehrlichem Lächeln im Gesicht.

Rachelle & Blair;

Blair lächelte noch immer. Sie fühlte sich jetzt einfach besser. Der Pakt und die Reaktion ihres Bruders waren ihr jetzt egal! Sie wollte nie wieder etwas vor Rachelle verheimlichen wollen! "Nie wieder Geheimnisse! Ab sofort erzähle ich dir immer alles gleich!", flüsterte das Mädchen ihrer Soulmate auf Französisch ins Ohr. Endlich weiß sie es!, dachte sich die Prinzessin und seufzte. "Das ist war", sagte sie, als Rachelle sagte, dass Freunde dafür da waren und grinste ihre beste Freundin an. Blair beschloss ihren Geschwistern nicht zu sagen, dass Rachelle es wusste. Sollten sie bei dem Besuch doch selbst sehen! "Könntest du es meinen Geschwistern vielleicht bitte nicht sagen? Ich meine dass du es weißt! Das wird bei eurem Besuch dann ziemlich lustig", bat das Mädchen und lächelte in die Sonne.